Fasten-Wandern-Wellness: Der Dreiklang

Fasten – Wandern – Wellness: Die ideale Kombination

Fasten – was ist das?

Fasten ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für eine begrenzte Zeit. In der Fachwelt gilt Fasten, wenn in flüssiger Form täglich nicht mehr als 300 kcal zugeführt werden. Es gibt verschiedene Methoden. Wir fasten nach der bekanntesten – dem „Heilfasten nach Buchinger“, benannt nach dessen Begründer Dr. Otto Buchinger. Bei dieser Art gibt es bei uns morgens einen Saft und mittags und abends eine Gemüsebouillon – alles frisch zubereitet.

Es ist natürlich zu fasten. Für unseren Körper waren Fastenperioden über Jahrtausende der Normalzustand, denn bezüglich Ernährung waren bei uns Notzeiten bis vor kurzem gang und gäbe. Die Fähigkeit des Fastens ist in unseren Genen eingebaut.

Faszinierend ist: Beim richtigen Fasten kommt kein Hunger auf.

Während des Fastens bleibt die Leistungsfähigkeit in aller Regel erhalten, sofern die Fasten unterstützenden Massnahmen beachtet werden. Die wichtigsten sind:

  • mindestens 2,5 l Tee/(Mineral-)Wasser pro Tag trinken
  • Förderung der Ausscheidungsvorgänge über Darm, Leber, Nieren, Lungen, Haut und Zunge
  • ein Gleichgewicht zwischen Bewegung und Ruhe
  • bei Bedarf Heilerde und/oder Basenpulver
Teebuffet trinken ist das A und O beim Fasten

Wandern – geht’s auch ohne?

Ne, ohne Bewegung kein Fasten! Moderate Bewegung – draussen – unterstützt den Selbstreinigungsprozess auf ideale Weise. Es braucht nicht nicht drei, vier Stunden, aber anderthalb schon.

Das Erstaunliche: Mit jedem zusätzlichen Schritt schwinden meist allfällige Fastenbeschwerden.

Durch die Bewegung wird z. B.

  • der Kreislauf stabilisiert
  • der gesamte Stoffwechsel gefördert
  • der Fettstoffwechsel trainiert
  • die Muskeln vor Abbau geschützt
  • die Wärmebildung gesteigert
  • die Körperwahrnehmung verbessert
  • und: die Stimmung freudig
Wanderhalt Aletschgletscher

Wellness? Ja, bitte!

Das Geniessen von Massagen, (Dampf)Bädern, Saunen und das gemütliche Dasein beleben den ganzen Menschen. Sich Gutes gönnen ist nicht nur, aber besonders auch im Fasten wichtig.

Kosmetische Behandlungen: Das Gesicht und Dekolleté, Hände und Füsse oder den Rücken mit Naturkosmetik pflegen zu lassen, ist das „Tüpfelchen auf dem i“.

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