Fastenwandern Schweiz – Wochenprogramm

Fastenwandern Schweiz: Nichts müssen, nur wollen.

Alle Tagesangebote sind freiwillig, du kannst stets das herauspicken, was dir gefällt.

Wochenprogramm

Infos für die Zusatzprogramme Yoga, Everdance®, Achtsamkeit & Meditation und Intensiv-Wandern findest du unter Wann, wo, Preise.

1. Tag: Entlastungstag und Anreise

Entlastungstag heisst, an diesem Tag leicht bekömmliche Lebensmittel zu essen. Konkrete Empfehlungen gibt’s mit der Einladung. Die Anreise erfolgt individuell. Beginn um 16.00 Uhr: Kennen lernen, Einführung, leichtes Abendessen als bewussten Schlusspunkt vor dem Fasten.

2. – 6. Tag: Fastentage, sie sehen typischerweise so aus:


08:00 h	Morgentee, Austausch, Morgengymnastk (draussen); am ersten Morgen „Glaubern“
09.00 h	frisch gepresster Bio-Saft
09.30 h	Wellness: Musse / Bäder / Kneippen/ Dampfbad / Sauna / Massagen / Kosmetische Behandlungen
10.45 h	Bewegung: Yoga / kleine Wanderung / Velofahren / Schwimmen etc.
12.30 h	Suppe mit frischen Kräutern, Leberwickel, Mittagsruhe
14.30 h	Wanderung (ca. 2 1/2 Std.)
17.00 h	Wellness wie vormittags
18.30 h	Suppe; Entspannung / Vorträge / Gespräche / Naturkosmetik selbst gemacht / Kräuterkunde / Spiele usw.

An einem Tag gibt es i. d. R. eine Tageswanderung / -Ausflug.

6. Tag abends und 7. Tag: Fasten-Ende und „Aufbau“

Am Abend beenden wir das Fasten sehr festlich!
Wir würdigen die Verzichtsleistung mit einer wunderschönen Feier – jedes Mal ein sehr berührendes Ereignis!

Am Morgen des 7. Tages gibt’s als zweite Aufbau-Mahlzeit das sagenhaft feine „Ida-Müesli“.
Um zirka 09.00 h verabschieden wir uns.

Fasten-Ende

das erste Essen

«Frühstück»

Vor dem Fasten

Eine gute Vorbereitung – sogenannte Entlastungstage – ist sehr empfehlenswert.

Gelingt oder passt das zeitlich nicht, kannst du trotzdem mit dem Fasten beginnen. Am ersten/zweiten Tag kann es dann eher zu Umstellungsbeschwerden kommen. Für solche Fälle haben wir allerlei natürliche Mittelchen in unserer Fastenapotheke.

Eine gute Vorbereitung dauert zirka vier Tage. Länger ist von Vorteil, kürzer ist besser als keine Vorbereitung. Dazu gehören vor allem:

vorwiegend basisch essen – Gemüse, Salat und Kräuter
Kaffee, Schwarz-/Grüntee, Alkohol, «Süsses» und ggf. Rauchen weglassen
sich ruhigere Tage gönnen

Konkrete Empfehlungen gibt’s mit der Einladung.

Nach dem Fasten

Zu Hause solltest du weitere Tage geeignet «aufbauen». Wie – erzählen wir während der Woche.
Ins Fasten einsteigen kann man «notfalls» ohne Vorbereitung, aus dem Fasten aussteigen sollte unbedingt richtig gemacht werden. Sonst kann’s üble Beschwerden geben.

Die Aufbautage sind für die Nachhaltigkeit einer Fastenkur sehr wichtig. Das A und O sind feine, bekömmliche Mahlzeiten. Durch langsames und bewusstes Essen erfahren wir, wie köstlich und sättigend gesunde Lebensmittel sind. Mit dieser tiefgreifenden Erfahrung fällt es im Alltag leichter, das eine oder andere Essverhalten zu verbessern.